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Gebete : Allmacht Gottes
Allmacht Gottes (#522)

Verherrlicht sei Dein Name, o Du, in Dessen Griff die Zügel aller Seelen sind, die Dich erkennen, und in Dessen Rechter die Geschicke aller im Himmel und auf Erden ruhen. Kraft Deiner Macht tust Du, was Du willst, und vermittels Deines Willens bestimmst Du, was Dir gefällt. Der Wille des entschiedensten Menschen ist nichts im Vergleich mit den zwingenden Beweisen Deines Willens, und der Vorsatz des unbeugsamsten Geschöpfes schwindet dahin vor den mannigfachen Offenbarungen Deines Ratschlusses.

Durch ein Wort Deines Mundes bezauberst Du die Herzen Deiner Erwählten so sehr, dass sie in ihrer Liebe zu Dir allem außer Dir entsagen, auf Deinem Pfade ihr Leben hingeben, ihre Seelen opfern und Deinethalben ertragen, was keines Deiner Geschöpfe erträgt.

Ich bin Deine Dienerin, o mein Herr, wende mein Gesicht der Wohnstatt Deines Erbarmens zu und trachte nach den Wundern Deiner mannigfachen Wohltaten; denn alle Glieder meines Leibes verkünden Dich als den Freigebigsten, dessen Gnade unermesslich ist.

O Du, Dessen Antlitz das Ziel meiner Anbetung, Dessen Schönheit mein Heiligtum, dessen Hof mein Ziel, Dessen Gedenken mein Wunsch, Dessen Zuneigung mein Trost, Dessen Liebe mein Erzeuger, Dessen Lobpreis mein Gefährte, Dessen Nähe meine Hoffnung, Dessen Gegenwart mein größtes Verlangen und meine höchste Sehnsucht ist! Enttäusche mich nicht, ich bitte Dich, und versage mir nicht, was Du für die Erwählten unter Deinen Mägden bestimmtest, sondern versorge mich mit dem Guten dieser und der zukünftigen Welt.

Du bist wahrlich der Herr der Schöpfung. Es gibt keinen Gott außer Dir, dem Immervergebenden, dem Großmütigsten.

-Bahá'u'lláh
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Allmacht Gottes (#523)

Ich flehe Dich an bei eben diesem Wort, das vom Horizonte Deines Willens hervorleuchtet, mache mich fähig, in tiefen Zügen von den Lebenswassern zu trinken, mit denen Du die Herzen Deiner Auserwählten belebst und die Seelen derer erquickest, die Dich lieben, damit ich mein Angesicht allezeit, in jeder Lage, völlig Dir zuwende.

Du bist der Gott der Macht, der Herrlichkeit und Gnadenfülle. Es gibt keinen Gott außer Dir, dem Höchsten Herrscher, dem Allherrlichen, dem Allwissenden.

-Bahá'u'lláh
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Allmacht Gottes (#524)

Gerühmt sei Dein Name, o Herr mein Gott! Du bist es, den alle Dinge anbeten und der selbst niemanden anbetet, der Herr über alle Dinge und niemandem untertan ist, der alle Dinge kennt und von niemandem erkannt wird. Du wünschtest Dich den Menschen bekannt zu machen, darum hast Du durch ein Wort Deines Mundes die Schöpfung werden lassen und das Weltall geformt. Es gibt keinen Gott außer Dir, dem Bildner, dem Schöpfer, dem Allmächtigen, dem Allgewaltigen.

Gelobt sei Dein Name, o mein Gott! Ich bezeuge, dass kein Gedanke an Dich, sei er noch so wundersam, jemals zum Himmel Deiner Erkenntnis aufzusteigen vermag und dass kein noch so erhabener Lobpreis sich in die Sphären Deiner Weisheit aufschwingen kann. Seit aller Ewigkeit bist Du jenseits der Fassungskraft und der Erkenntnis Deiner Diener, unermesslich erhaben über die Versuche Deiner Knechte, Dein Mysterium in Worte zu fassen. Welcher Macht kann das schattengleiche Geschöpf sich rühmen im Angesicht Dessen, der der Unerschaffene ist?

Ich bezeuge, dass die höchsten Gedanken aller, die Deine Einheit anbeten, und die tiefgründigsten Betrachtungen derer, die Dich erkennen, nur das Ergebnis dessen sind, was durch den Federzug Deines Geheißes und durch Deinen Willen erzeugt ist. Ich schwöre bei Deiner Herrlichkeit, o Du Geliebter meines Herzens, Du Quell meines Lebens! Ich bin völlig überzeugt von meiner Unfähigkeit, Dich so zu beschreiben und zu preisen, wie es Deiner großen Herrlichkeit und Deiner hehren Majestät zukommt. Des eingedenk, flehe ich Dich an bei Deinem Erbarmen, das alles Erschaffene übertrifft, und bei Deiner Gnade, welche die ganze Schöpfung umfängt, nimm von Deinen Dienern an, was sie auf Deinem Pfade darzubringen vermögen. Hilf ihnen sodann durch Deine stärkende Gnade, Dein Wort zu erhöhen und Dein Lob zu künden.

Mächtig bist Du zu tun, was Dir gefällt. Du bist fürwahr der Allherrliche, der Allwissende.

-Bahá'u'lláh
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Allmacht Gottes (#525)

Gott bezeugt die Einheit Seiner Gottheit und die Einzigartigkeit Seines Wesens. Auf dem Thron der Ewigkeit, von den unzugänglichen Höhen Seiner Stufe verkündet Seine Zunge, dass es keinen Gott gibt außer Ihm. Unabhängig ist Er von allen anderen und seit je Zeuge Seiner Einzigkeit, Offenbarer und Verherrlicher Seines Wesens. Wahrlich, Er ist der Allgewaltige, der Allmächtige, der vollendet Schöne.

Er ist höchster Herr über Seine Diener und steht über Seinen Geschöpfen. In Seiner Hand ist der Quell aller Herrschaft und Wahrheit. Durch Seine Zeichen ruft Er die Menschen ins Leben und lässt sie sterben durch Seinen Zorn. Er darf nicht befragt werden über Sein Tun, und Seine Macht ist allem gewachsen. Er ist der Mächtige, der Allunterwerfende. In Seinem Griff hält Er das Reich alles Erschaffenen, und fest ruht in Seiner Rechten das Reich Seiner Offenbarung. Seine Macht umfängt wahrlich die ganze Schöpfung. Sein ist Sieg und Allgewalt. Sein ist alle Macht und Herrschaft. Sein ist Ruhm und Größe. Er ist wahrhaftig der Allherrliche, der Gewaltigste, der Unbedingte.

-Bahá'u'lláh
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Allmacht Gottes (#527)

Sei gelobt, o Herr mein Gott! Wann immer ich von Dir zu sprechen wage, werde ich daran gehindert durch die Erhabenheit Deiner Stufe und die überwältigende Größe Deiner Macht. Denn wollte ich Dich auch preisen, solange Deine Herrschaft und höchste Macht währt, würde ich doch erkennen, dass mein Lob nur auf meinesgleichen passt, auf solche, die selbst nur Deine Geschöpfe sind, gezeugt durch die Macht Deines Befehls und gestaltet durch die Wirkkraft Deines Willens. Und wann immer meine Feder einen Deiner Namen rühmt, dünkt mir, ich höre die Stimme seines Wehklagens über seine Ferne von Dir und erkenne seinen Schrei, weil er von Dir getrennt ist. Ich bezeuge, dass alles außer Dir nur Deine Schöpfung ist, gehalten in der Höhlung Deiner Hand. Wenn Du von Deinen Geschöpfen eine Tat oder ein Lob annimmst, ist dies nur ein Beweis für die Wunder Deiner Gnade und Deiner großmütigen Gunstbeweise, eine Offenbarung Deiner Freigebigkeit und Vorsehung.

Ich flehe Dich an, o mein Herr, bei Deinem Größten Namen, durch den Du Licht von Feuer, Wahrheit von Leugnung schiedest, sende hernieder auf mich und meine Lieben, die um mich sind, das Gute dieser und der zukünftigen Welt. Versieh uns alsdann mit Deinen wundersamen Gaben, die den Augen der Menschen verborgen sind. Du bist wahrlich der Gestalter der ganzen Schöpfung. Es gibt keinen Gott außer Dir, dem Allmächtigen, dem Allherrlichen, dem Höchsten.

-Bahá'u'lláh
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Allmacht Gottes (#521)

Im Namen Gottes, des Höchsten! Gepriesen und verherrlicht seiest Du, Herr, allmächtiger Gott! Du, vor Dessen Weisheit der Weise fehlt und fällt, vor Dessen Wissen der Gelehrte sein Unwissen bekennt, vor Dessen Kraft der Starke schwach wird, vor Dessen Reichtum der Reiche seine Armut bezeugt, vor Dessen Licht der Erleuchtete im Dunkel verlorengeht, zu Dessen Schrein der Erkenntnis sich das Wesen allen Begreifens hinneigt und Dessen geheiligte Gegenwart die Seelen der Menschen umkreisen.

Wie kann ich singen und sagen von Deinem Wesen, das der Weisen Weisheit und der Gelehrten Gelehrsamkeit nicht zu begreifen vermögen, da doch keiner singen kann, was er nicht fasst, noch schildern, was er niemals erreichen kann, während Du seit Ewigkeit der Unzugängliche, der Unerforschliche bist. Aber wenn ich auch die Macht nicht habe, in den Himmel Deiner Herrlichkeit aufzusteigen und mich zu den Reichen Deiner Erkenntnis zu erheben, so kann ich doch Deine Zeichen aufzählen, die von dem herrlichen Werk Deiner Hände künden.

Bei Deiner Herrlichkeit! O Geliebter aller Herzen, der Du allein die Qualen der Sehnsucht nach Dir zu stillen vermagst! Ob auch alle Bewohner des Himmels und der Erde sich einten, das geringste Deiner Zeichen, durch die Du Dich offenbarst, zu preisen, so würden sie dennoch scheitern, wieviel mehr noch, wollten sie Dein heiliges Wort, den Schöpfer aller Deiner Zeichen, verherrlichen.

Aller Lobpreis und alle Herrlichkeit seien Dir, o Du, von dem alle Dinge bezeugen, dass Du einer bist und dass es keinen Gott gibt außer Dir, der Du seit aller Ewigkeit über alle Gefährten oder Ebenbilder erhaben warst und immerdar bleiben wirst. Alle Könige sind nur Deine Diener, und alle Wesen, sichtbar und unsichtbar, sind wie ein Nichts vor Dir. Es gibt keinen Gott außer Dir, dem Gnädigen, dem Allgewaltigen, dem Höchsten.

-Bahá'u'lláh
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Allmacht Gottes (#526)

O Mein Gott, Du meiner Anbetung und meiner Sehnsucht Ziel, Du Allgütiger, Mitleidvollster! Alles Leben kommt von Dir, und alle Gewalt ruht in Deiner Allmacht Griff. Wen immer Du erhebst, der ist über die Engel erhoben und erreicht die Stufe des: „Wahrlich, Wir erhoben ihn zu hohem Rang“, und wen Du erniedrigst, der wird niedriger denn Staub, nein, geringer als das Nichts.

O göttliche Vorsehung! Böse, sündig und haltlos wie wir sind, suchen wir dennoch bei Dir einen „Sitz der Wahrheit“ und sehnen uns, das Antlitz des Allmächtigen Königs zu schauen. Dein ist der Befehl, Dein ist alle Herrschaft, und das Reich der Macht beugt sich vor Deinem Geheiß. Alles, was Du tust, ist reine Gerechtigkeit, nein, Inbegriff der Gnade. Ein Strahl vom Glanze Deines Namens, der Allbarmherzige, genügt, jede Spur von Sündhaftigkeit aus der Welt zu bannen und zu tilgen, und ein Hauch der sanften Winde vom Tag Deiner Offenbarung reicht aus, die ganze Menschheit mit einem neuen Gewande zu schmücken.

O Allmächtiger, gewähre Deinen schwachen Geschöpfen Deine Stärke, und belebe die, so den Toten gleichen, dass sie zu Dir finden, zum Meere Deiner Führung gelangen und standhaft in Deiner Sache bleiben. Wird der Duft Deines Lobpreises in einer der Sprachen der Welt des Ostens oder des Westens verbreitet, dann wird diese Sprache wahrlich lieb und wert gehalten. Sind Sprachen aber dieses Wohlgeruchs beraubt, so sind sie in Worten oder Gedanken keiner Erwähnung wert.

Wir bitten Dich, o Vorsehung, zeige allen Menschen Deinen Weg und leite sie recht. Wahrlich, Du bist der Allmächtige, der Gewaltigste, der Allwissende, der Allsehende.

-Bahá'u'lláh
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Allmacht Gottes (#639)

Im Namen Gottes, des Herrn überwältigender Majestät, des Allbezwingenden.

Geheiligt sei der Herr, welcher der Herrschaft Quell in Händen hält. Er erschafft, was immer Er will, durch Sein Befehlswort „Sei“! und es ist. Sein war allezeit die Macht der Herrschaft, und Sein wird sie bleiben immerdar. Kraft Seines Befehls macht Er siegreich, wen Er mag. Er ist fürwahr der Gewaltige, der Allmächtige. Ihm gebührt alle Herrlichkeit und Majestät in den Reichen der Offenbarung und der Schöpfung und alles dazwischen. Er ist wahrlich der Starke, der Allherrliche. Seit aller Ewigkeit war Er der Quell unbeugsamer Stärke und wird es bleiben bis in alle Ewigkeit. Er ist fürwahr der Herr der Macht und Gewalt. Alle Reiche des Himmels und der Erde und alles dazwischen sind Gottes, und Seine Macht ist erhaben über alle Dinge. Alle Schätze der Erde und des Himmels und alles dazwischen sind Sein, und Sein Schutz umfängt alle Dinge. Er ist der Schöpfer der Himmel und der Erde und alles dazwischen, und wahrlich, Er ist aller Dinge Zeuge. Er ist der Gerichtsherr über alle, so in den Himmeln, auf Erden und dazwischen wohnen, und wahrlich, Gott ist schnell im Rechnen. Er setzt das Maß, das allen zugemessen ist in den Himmeln und auf Erden und dazwischen. Er ist wahrlich der Höchste Beschirmer. In Seiner Hand hält Er die Schlüssel zu Himmel und Erde und allem dazwischen. Nach Seinem Belieben verleiht Er Gaben durch die Macht Seines Befehls. Seine Gnade umfängt wahrlich alle, und Er ist der Allwissende.

Sprich: Gott allein genügt mir. Er hält das Reich aller Dinge in Seinem Griff. Durch die Macht Seiner Heerscharen im Himmel, auf Erden und dazwischen beschützt Er, wen immer unter Seinen Dienern Er beschützen mag. Wahrlich, Gott wacht über alle Dinge.

Unermesslich erhaben bist Du, o Herr! Behüte uns vor dem, was vor und was hinter uns liegt, was über unseren Häuptern ist, zu unserer Rechten, zu unserer Linken, unter unseren Füßen und überall, wo wir ungeschützt sind. Wahrlich, unfehlbar ist Dein Schutz über alles.

-der Báb
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Allmacht Gottes (#638)

Alle Herrlichkeit und Majestät, o mein Gott, alle Herrschaft, alle Erhabenheit und aller Lichtglanz seien Dein. Du verleihest Herrschaft, wem Du willst, und Du entziehst sie, wem Du wünschest. Es gibt keinen Gott außer Dir, dem Allbesitzenden, dem höchst Erhabenen. Du hast das Weltall aus dem Nichts erschaffen und alles, was darinnen ist. Nichts ist Deiner wert außer Dir selbst, sind doch alle außer Dir wie Ausgestoßene in Deiner heiligen Gegenwart, wie ein Nichts im Vergleich zur Herrlichkeit Deines Wesens..

Es liegt mir fern, Deine Tugenden anders zu preisen als so, wie Du Dich selbst in Deinem gewichtigen Buche gepriesen hast, worin Du sagst: „Kein Auge kann Ihn erfassen, doch Er erfasst ein jedes Gesicht. Er ist der Feinsinnige, der Allkundige.“ Ruhm sei Dir, o mein Gott! Kein noch so scharfer, urteilsfähiger Geist und keine Schau kann fürwahr jemals das geringste Deiner Zeichen dem Wesen nach erfassen. Wahrlich, Du bist Gott; es gibt keinen Gott außer Dir. Ich bezeuge, dass in Dir allein Deine Eigenschaften zum Ausdruck kommen, dass niemandes Lobpreis außer dem Deinen zu Deinem heiligen Hof aufsteigen kann und dass niemand Deine Eigenschaften auszuloten vermag außer Dir selbst.

Ruhm sei Dir! Erhaben bist Du über jede Beschreibung außer der Deinen, denn menschliches Begreifen kann weder Deine Tugenden angemessen preisen noch den Kern Deines Wesens verstehen. Fern sei Deiner Herrlichkeit, dass Deine Geschöpfe Dich beschreiben oder dass ein anderer als Du selbst Dich kennen sollte! Ich erkenne Dich, o mein Gott, weil Du Dich mir bekannt gemacht; denn hättest Du Dich mir nicht offenbart, so hätte ich Dich nicht erkannt. Ich bete Dich an, weil Du mich vor Dich geladen hast; denn hättest Du mich nicht gerufen, so betete ich Dich nicht an.

-der Báb
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